Für Fusskranke eine super Sache. Der Weg zur Bahn ist etwas steil, aber nicht sehr weit.
Rasante Fahrt zum bombastischen Ausblick auf die Stadt
Die Geschichte der Wolfgangsee-Schifffahrt Am 20. Mai 1873 wurde die Passagierschifffahrt am Wolfgangsee feierlich eröffnet. Der Raddampfer "Kaiser Franz Josef I." sorgte für die Verbindung am See und wurde damals als "technische Errungenschaft" gepriesen. Das Schiff "Kaiser Franz Josef I." gibt es immer noch, allerdings werden die wuchtigen Schaufelräder seit den fünfziger Jahren per Dieselmotor in Bewegung gesetzt. Das 33 Meter lange Nostalgieschiff fasst 200 Personen und war schon Star in zahlreichen Filmen. Im Laufe der Zeit wurde fleißig ausgebaut. Heute zählt die Flotte sechs Motorschiffe mit dem Flaggschiff "Wolfgang Amadeus" an der Spitze. Das größte Schiff, die "Österreich" fasst insgesamt 365 Passagiere und ist wie alle anderen Vertreter der Flotte auch für Rundfahrten oder Gruppenreisen zu buchen. Die WolfgangseeSchifffahrt gehört heute zum fixen Bestandteil der Region Wolfgangsee und erfreut sich größter Beliebtheit bei Gästen von nah und fern. Die Schifffahrt sorgt für die Verbindung der Orte rund um den See und stellt mit Sicherheit die eindrucksvollste Möglichkeit dar, diese malerische Gegend zu erkunden. Im April 2006 übernahm die Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation die SchafbergBahn und die WolfgangseeSchifffahrt. Damit erweitert Salzburgs Energie- und Infrastruktur-Dienstleister seine Geschäftsbereiche um zwei touristische Leitbetriebe im Salzkammergut.
Sehr gutes Angebot an Sport- und Erholungsmöglichkeit. In der Tat Quelle meines Wohlbefindens!
Strecke: 5,85 km – 1.190 Höhenmeter (3 Stationen) Anfang des 19. Jahrhunderts ließen sich noble Herrschaften von „Sesselträgern“ auf den 1.783 m hohen Gipfel tragen. Schon bald gab es 30 solcher Sesselträger in St. Wolfgang. Seit 1836 gibt es auf dem Schafberggipfel eine Schutzhütte, was die Besteigung mit Übernachtung noch romantischer machte. 1892 begannen die Bauarbeiten für die Schafbergbahn. Mit Hilfe von 350 italienischen Bauarbeitern und unzähligen Maultierlasten schaffte die Firma Stern & Hafferl die Pionierleistung in nur einem Jahr. Auch nach über 100 Jahren ist der Erfolg der SchafbergBahn ungebrochen. Rund 600.000 Personen fahren pro Jahr mit der Schafbergbahn. Geschichte der SchafbergBahn Zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als man noch per Postkutsche nach St. Wolfgang reiste und die Maler der Romantik St. Wolfgang "auf das Neue" entdeckten, bevor man eine Lokal- und eine Zahnradbahn auf den Schafberg kannte, ließen sich höchste Herrschaften aus Wien und noble Bürger von St. Wolfgang auf den Schafberg tragen. Aus Aufzeichnungen wissen wir, dass sich in St. Wolfgang schon früh der Beruf des "Sesselträgers" entwickelte. Es war dies eine von der Bürgerschaft gebilligte Berufsvereinigung mit festen Tarifen, fixen Standplätzen und strengen Regeln für die Sicherheit der zu tragenden Personen. Die Anzahl der Sesselträger von St. Wolfgang belief sich auf ungefähr 30 Mann. Bei gutem Wetter brach man in den frühen Morgenstunden von St. Wolfgang auf, um den Gipfel des 1.783 m hohen Schafberges bei Sonnenaufgang zu erreichen. Proviant und Regenschutz mussten mitgetragen werden. Seit 1836 gibt es auf dem Schafberggipfel eine Schutzhütte, was die Besteigung mit Übernachtung noch romantischer machte. Im April 1892, mit dem Beginn der mühevollen Bauarbeiten für die SchafbergBahn, war dem Sesseltragen ein Ende bereitet worden. Unzählige Maultierlasten und 350 italienische Bauarbeiter bewältigten diese Trassierung der Schafbergzahnradbahn, die Pionierleistung der Firma Stern & Hafferl, in nur einjähriger Bauzeit. Seit nunmehr über 100 Jahren zieht die SchafbergBahn magnetisch Tausende begeisterter Touristen, Fremde und Reisende aus allen Himmelsrichtungen über die 5,85 km lange Bahnstrecke auf den 1.783 m hohen Gipfel. Sie überwindet dabei einen Höhenunterschied von 1.188 m in kaum einer Stunde Fahrzeit. Im April 2006 übernahm die Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation die SchafbergBahn und die WolfgangseeSchifffahrt. Damit erweitert Salzburgs Energie- und Infrastruktur-Dienstleister seine Geschäftsbereiche um zwei touristische Leitbetriebe im Salzkammergut.
Sehr informativ und daher für Liebhaber von Mozart empfehlenswert
Ehrfürchtige Bewunderung erfüllt den Besucher auf seinem Rundgang durch die Prunkräume der Residenz zu Salzburg. 200 Jahre Stilgeschichte – von Renaissance über Barock bis zum Klassizismus – spiegeln sich in Kostbarkeiten wie Fresken, Gemälden, Keramiköfen und Uhren wieder. Schon zur Barockzeit zählte der fürsterzbischöfliche Stadtpalais zu den feudalsten Repräsentationsstätten im deutschsprachigen Raum. Heute wie damals gilt: Staunen erlaubt! Wir heißen Sie in der Residenz zu Salzburg herzlich willkommen! Die Residenz zu Salzburg diente den Fürsterzbischöfen über die Jahrhunderte hinweg als prunkvoller Wohnsitz und beeindruckendes Repräsentationszentrum. Wer um eine Audienz bat, musste sich den Machtdemonstrationen und der Willkür der Obrigkeit aussetzen. In die wertvollsten Räume wurde nur vorgelassen, wer dem Erzbischof zu Gesichte stand. So schrieb es das Protokoll vor. Prunkvolles Stadtpalais Heute zählt die Residenz im Herzen der Altstadt zu den eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten Salzburgs. Der Rundgang führt durch kostbar ausgestattete Räumlichkeiten, darunter der beinahe 600 Quadratmeter große Carabinieri-Saal, der große Rittersaal, der prachtvolle Audienzsaal, das Schlafzimmer mit Privatkapelle, der Thronsaal und der Weiße Saal. Zu den Kostbarkeiten zählen klassizistische Keramiköfen, venezianische Spiegel, Deckenfresken von Johann Michael Rottmayr, Kristallluster aus böhmischem Rauchglas, hochbarocke Deckenstucks mit Blattgold, wertvolle Uhren und Gemälde. Fürsterzbischöfliche Pracht Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau war ein weitblickender Mann. Er brachte das italienische Barock in die Mozartstadt und baute Salzburg zur Fürstenstadt aus. Die Residenz sollte fortan der Repräsentation der geistlichen und weltlichen Herrscher dienen. Im Herzen der Mozartstadt Die Prunkräume dienen auch heute, wie in früheren Jahren, als Repräsentationsräume des Landes Salzburg. Sie werden für Staats- und Festspielempfänge und ähnliche hochkarätige Anlässe gerne genutzt. Auch Konzerte finden hier eine ideale Heimstatt. Sogar Mozart spielte regelmäßig in diesen Räumen. Im Konferenzsaal der Residenz zu Salzburg wurde das Violinkonzert KV 219 in A-Dur am 20. 12. 1775 uraufgeführt. Geschichte der Residenz zu Salzburg Wo die geistlichen und weltlichen Herrscher Salzburgs residierten und Wolfgang Amadeus Mozart Klavier spielte... Die Residenz, seit Jahrhunderten Stätte fürstlicher Repräsentation, wurde im 16. Jahrhundert von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau errichtet und ist heute im Besitz des Landes Salzburg. In den Prunkräumen der Residenz zu Salzburg hat sogar Wolfgang Amadeus Mozart persönlich regelmäßig für den Regenten musiziert. Die Salzburger Residenz zählt heute zu den historisch wertvollsten Bauwerken der Salzburger Altstadt. Von den über 180 Räumen und Sälen werden noch heute die 15 Prunkräume der Beletage für Repräsentationszwecke des Landes Salzburg genutzt und können für prunkvolle Veranstaltungen aller Art angemietet werden. Im 2. Stockwerk befindet sich die Residenzgalerie, eine Gemäldesammlung in fürstlicher Tradition.
Ein Tag im Paradies – dieses individuell gestaltete Museum lässt Sie in alten Zeiten schwelgen. Es werden vorwiegend erstklassige Oldtimer aus Italien, England, Deutschland und den USA ausgestellt. Weiters können Sie Motorrad-Raritäten, Musikboxen und Automobilia begutachten. Gerne können Sie auch im Museumscafé bei Kaminfeuer und Blick auf die Oldtimer ein Getränk genießen. Gerne begrüßen wir Sie herzlichst in unserem Oldtimermuseum.
Die Dokumentation Obersalzberg ist ein vom Institut für Zeitgeschichte, München - Berlin im Auftrag des Freistaats Bayern konzipierter und betreuter Lern- und Erinnerungsort. Sie bietet am historischen Ort die Möglichkeit, sich mit der Geschichte des Obersalzbergs und der Geschichte des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen. Ergänzend zu der Dauerausstellung geschieht dies mit Wechselausstellungen, Vorträgen und Veranstaltungen sowie einem umfangreichen Bildungsangebot. Die Dokumentation Obersalzberg dient damit der historischen Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. Der Obersalzberg, seit 1923 Hitlers Feriendomizil, wurde nach 1933 zum zweiten Regierungssitz neben Berlin ausgebaut. Wegen dieser Funktion und Bedeutung des Ortes beschränkt sich die Dokumentation nicht auf die Ortsgeschichte und auf Ausschnitte der historischen Wirklichkeit, sondern verbindet die Geschichte des Obersalzbergs mit einer Darstellung der zentralen Erscheinungsformen der nationalsozialistischen Diktatur.
Na ja, evtl. erwartet man auch etwas anderes. Spärlich, spärlich. Hatte durch die Salzburg Card freien Eintritt. Ansonsten hätte ich mich geärgert.
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